Gewerkschaftsbund fordert Gespräch

Medienmitteilung des Gewerkschaftsbundes Baselland (GBBL)

 

Im Zusammenhang mit der ZAK fordert der GBBL ein Gespräch mit Behörden und Wirtschaftskammer.

Der Gewerkschaftsbund Baselland fordert vom Kanton Baselland, dass er Schritte ergreift, damit die Schwarzarbeitskontrolle ordnungsgemäss durchgeführt werden kann. Der Kanton muss in Bezug auf die Zentrale Arbeitsmarkt-Kontrolle (ZAK) handeln, da der Verein, der paritätisch besetzt sein muss, durch den Rückzug des GBBL nicht mehr handlungsfähig ist.

Aufgrund der zahlreichen offenen Fragen in Bezug auf die Zukunft der Schwarzarbeitskontrolle verlangt der GBBL ein gemeinsames Treffen mit Vertretern der involvierten Behörden und Organisationen. Dies sind neben dem GBBL die Regierung Baselland, das Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (Kiga) und die Wirtschaftskammer Baselland.

Diese Aussprache ist unerlässlich, um eine zukunftsfähige Lösung für die Schwarzarbeitskontrolle zu finden. Unter den jetzigen Umständen ist der Gewerkschaftsbund Baselland nicht bereit, die Sitze in der paritätischen Organisation neu zu besetzen. Dies wurde an der Sitzung vom Samstag beschlossen.

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